On the sunny side of the street
Unglaublich, was das Leben alles mit einem anstellt.
Am einen Tag denkt man noch, man sucht das schnelle Abenteuer, ohen Verpflichtungen und Konsequenzen. Am nächsten Tag ist da plötzlich eine Person, in meinem Fall Oli, für die man alles tun würde und die man auf keinen Fall je wieder verlieren will.
Es klingt irgendwie ein bisschen, wie in einem Kitschroman, aber es ist einfach so. Ich frag mich zwischendurch immer wieder, ob das wirklich sein kann. So was passiert doch so nicht. Nur eben in Filmen, bei denen man die Augen verdreht und sich fragt, wer sich so 'nen Scheiß anschaut.
Edorphin-besoffen hat Oli es genannt. Und genau so fühlt sich das an. Ich hab mich nüchtern wirklich noch nie so gefühlt. Einfach geladen mit allen möglichen positiven Gefühlen. Klar kann man nach ein paar Tagen noch nicht von Liebe sprechen, aber es fühlt sich eben verdammt gut an.
Als wir uns das erste Mal auf Jules' Geburtstagsparty am 22.06. bewusst sehen, wechseln wir nur ein paar Worte und bis auf die Einordnung meinerseits in die "nett, mit dem will ich mich noch unterhalten"-Kategorie ist da nichts. Auch am Geo-Sommerfest am 28.06. gibt es keine Unterhaltung. Ich bin zu beschäftigt, und so ist bis auf einen Gruß und ein Lächeln nichts drin.
Dann, am nächsten Tag poppt ein Fenster auf, das mich informiert, dass ich eine neue Facebook-Nachricht habe. Das kleine Fragezeichen, was das wohl ist wird von einem wohl verwunderten Gesichtsausdruck ersetzt, als ich einfach so, von jemandem, dessen Namen ich gerade mal weiß, ein Kompliment für meine Dirndl-Kreation bekomme!
Die Verwunderung weicht der Neugier, so dass wir uns am Sonntag darauf, am 8.07. zum Kaffeetrinken treffen.
Mein erstes, richtiges Date. Ich bin unglaublich aufgeregt, frage mich ständig, was auf mich zukommt, und was ich tun soll, wenn es einfach nicht passt. Doch alle Befürchtungen sind umsonst, es passt einfach. Wir unterhalten uns super, auf den Eiskaffee folgt ein Spaziergang und zurück bleibt ein total verwirrt-glückliches ich. Wow. Was für ein Nachmittag! Ich weiß, ich will ihn wieder sehen. Ich weiß nicht, was es genau ist, aber ich glaube, dass wir irgendwie zusammen gehören.
Am einen Tag denkt man noch, man sucht das schnelle Abenteuer, ohen Verpflichtungen und Konsequenzen. Am nächsten Tag ist da plötzlich eine Person, in meinem Fall Oli, für die man alles tun würde und die man auf keinen Fall je wieder verlieren will.
Es klingt irgendwie ein bisschen, wie in einem Kitschroman, aber es ist einfach so. Ich frag mich zwischendurch immer wieder, ob das wirklich sein kann. So was passiert doch so nicht. Nur eben in Filmen, bei denen man die Augen verdreht und sich fragt, wer sich so 'nen Scheiß anschaut.
Edorphin-besoffen hat Oli es genannt. Und genau so fühlt sich das an. Ich hab mich nüchtern wirklich noch nie so gefühlt. Einfach geladen mit allen möglichen positiven Gefühlen. Klar kann man nach ein paar Tagen noch nicht von Liebe sprechen, aber es fühlt sich eben verdammt gut an.
Als wir uns das erste Mal auf Jules' Geburtstagsparty am 22.06. bewusst sehen, wechseln wir nur ein paar Worte und bis auf die Einordnung meinerseits in die "nett, mit dem will ich mich noch unterhalten"-Kategorie ist da nichts. Auch am Geo-Sommerfest am 28.06. gibt es keine Unterhaltung. Ich bin zu beschäftigt, und so ist bis auf einen Gruß und ein Lächeln nichts drin.
Dann, am nächsten Tag poppt ein Fenster auf, das mich informiert, dass ich eine neue Facebook-Nachricht habe. Das kleine Fragezeichen, was das wohl ist wird von einem wohl verwunderten Gesichtsausdruck ersetzt, als ich einfach so, von jemandem, dessen Namen ich gerade mal weiß, ein Kompliment für meine Dirndl-Kreation bekomme!
Die Verwunderung weicht der Neugier, so dass wir uns am Sonntag darauf, am 8.07. zum Kaffeetrinken treffen.
Mein erstes, richtiges Date. Ich bin unglaublich aufgeregt, frage mich ständig, was auf mich zukommt, und was ich tun soll, wenn es einfach nicht passt. Doch alle Befürchtungen sind umsonst, es passt einfach. Wir unterhalten uns super, auf den Eiskaffee folgt ein Spaziergang und zurück bleibt ein total verwirrt-glückliches ich. Wow. Was für ein Nachmittag! Ich weiß, ich will ihn wieder sehen. Ich weiß nicht, was es genau ist, aber ich glaube, dass wir irgendwie zusammen gehören.
LaNatalie - 23. Jul, 10:33