I'm a bitch, I'm a lover
Wir haben mal wieder eine Radtour gemacht. Einfach schön, mit Oli so durch die Umgebung zu fahren, sich zu unterhalten und Augsburgs Umland kennen zu lernen. Dieses Mal ging's in Richtung Norden. Jetzt kenne ich den Autobahnsee und Oli hat mir den Augsburger Flughafen gezeigt. Und dazu erzählt. Ich weiß gar nicht, warum das so ist, aber ich hör es so gern, wenn Oli mir von sich erzählt. Ich weiß nicht, ob es ist, weil er einfach schon so viel erlebt hat oder was der Grund ist. Aber es ist einfach schön.
Nach der Radtour läd mich Oli zum Italiener ein.
Am nächsten Tag besuchen wir erneut den Orionshop. Dieses Mal sind die Ausbeute ein Penisring und Kondome. Mal sehen, wie das wird.
Abends verbringen wir ein paar schöne Stunden mit Manu, Bernhard, Stefan und Lexi im Riegele-Biergarten.
Ein paar Tage später beschließen wir, in die Rock Fabrik zu gehen. Da gibt's Freitags zwei Getränke zum Preis von einem. Um Oli zu schocken habe ich mich ein bisschen auf Emo gestylt und mit Katzenöhrchen ausgestattet.
Und auch dieser Look scheint Oli in gewisser Weise zu gefallen...
Und der Penisring macht sich bezahlt.
Am 14.9. haben wir das erst Mal Sex. Nach zwei Monaten. Ein neuer Rekord für mich.
Es war wahnsinnig gut und ich denke, da werden noch viele schöne Male folgen!
Doch erst mal gehen wir uns in der Rock Fabrik betrinken. Ich bin noch ganz aufgeputscht vom Sex mit meinem Oli und so macht es mir nicht mal was aus, dass ich mit der Musik eigentlich nichts anfangen kann. Und eigentlich ist es auch gar nicht so übel. Mal schauen ob wir das mal wieder machen.
Doch gegen Ende des Abends wird es ernst. Oli spricht das Thema Verhütung an. Was wäre, wenn ich schwanger werde? Er meint, dass er es zwar verstehen und akzeptieren würde, wenn ich das Kind behalten wollte, dass er sich dessen aber nicht gewachsen fühlt. Wow. Das erste Mal, dass sich ein Mann darüber Gedanken macht! Fühlt sich gut an, dieses Verantwortungsbewusstsein.
Ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn das jetzt wirklich passieren sollte, aber ich weiß jetzt immerhin, dass ich mit meiner Entscheidung nicht alleine dastehen würde.
Was Oli am nächsten Morgen tut hatte ich noch nie. Er bringt mich in der Dusche drei Mal nacheinander zum Orgasmus. Wow. Ich war echt am Ende. Noch ein bisschen mehr und ich wär wohl einfach umgekippt. Ich konnte mich schon so nicht mehr auf den Beinen halten. Ein unglaubliches Gefühl!
Ebenfalls ein unglaubliches Gefühl - allerdings ganz anderer Natur - habe ich am Abend. Da Oli wieder mal einen Gig hat (Übungs-Gig mit den Schlawinern) bin ich daheim. Doch dieses Mal treffen wir uns danach nicht nur, Olis Schwester legt in Schwabmünchen bei einer Mercedes-Promo-Show auf, was wir uns nicht entgehen lassen wollen.
Ich schlafe also ein bisschen und lasse mich dann von Oli abholen. Man fühlt sich schon wahnsinnig toll, wenn man im schwarzen Cocktailkleid bei einem Mann im Anzug untergehakt ist. Oli sieht aber im Anzug auch wahnsinnig heiß aus! Wir schauen uns eine Weile die "high society" von Schwabmünchen an und ich kann mich von Julias DJ-Qualitäten überzeugen. Als sich die Tanzfläche langsam leert machen auch wir uns auf den Heimweg.
Nach viel zu wenig Schlaf steht Oli am nächsten Tag vor der Tatsache, sich mit meinen Eltern konfronieren zu müssen.
Die kommen, um mit uns Mittagessen zu gehen und Oli ist davor wahnsinnig nervös.
Aber es läuft alles gut, wir gehen nach dem Essen noch ins Textilindustriemuseum und machen einen Spaziergang durch den Martini-Park.
Im Endeffekt waren wohl alle mit dem Tag und den neuen Bekanntschaften zufieden. Meine Eltern mögen Oli und der kann sich wohl mit meinen Eltern ganz gut anfreunden.
Doch auch wenn das Wochenende schön war, langsam naht das Ende des Sommers und damit auch Olis Aufenthalt auf Mallorca.
Ein paar Tage später wird's ernst. Es ist der vorletzte Abend mit Oli. Wir haben beide ein bisschen was für den anderen, um die Zeit ohne den anderen zu überbrücken.
Ich habe einen Bilderkalender, eine CD mit unseren geposteten Songs und ein kleines Stofftier für ihn.
Er schenkt mir Tigur, einen wahnsinnig weichen, großen Plüschtiger.
Die Stimmung an diesem Abend ist wirklich besonders. Ich will mich Oli einfach nur so nah wie möglich fühlen. Und da es ihm wohl genau so ergeht fällt heute endlich der Satz, den ich mir schon seit Wochen verkneife. "Ich liebe dich". Es ist so befreiend, das endlich zu sagen! Und ich weiß, ich liebe ihn wirklich.
Jetzt wird es wirklich ernst.
Nach der Radtour läd mich Oli zum Italiener ein.
Am nächsten Tag besuchen wir erneut den Orionshop. Dieses Mal sind die Ausbeute ein Penisring und Kondome. Mal sehen, wie das wird.
Abends verbringen wir ein paar schöne Stunden mit Manu, Bernhard, Stefan und Lexi im Riegele-Biergarten.
Ein paar Tage später beschließen wir, in die Rock Fabrik zu gehen. Da gibt's Freitags zwei Getränke zum Preis von einem. Um Oli zu schocken habe ich mich ein bisschen auf Emo gestylt und mit Katzenöhrchen ausgestattet.
Und auch dieser Look scheint Oli in gewisser Weise zu gefallen...
Und der Penisring macht sich bezahlt.
Am 14.9. haben wir das erst Mal Sex. Nach zwei Monaten. Ein neuer Rekord für mich.
Es war wahnsinnig gut und ich denke, da werden noch viele schöne Male folgen!
Doch erst mal gehen wir uns in der Rock Fabrik betrinken. Ich bin noch ganz aufgeputscht vom Sex mit meinem Oli und so macht es mir nicht mal was aus, dass ich mit der Musik eigentlich nichts anfangen kann. Und eigentlich ist es auch gar nicht so übel. Mal schauen ob wir das mal wieder machen.
Doch gegen Ende des Abends wird es ernst. Oli spricht das Thema Verhütung an. Was wäre, wenn ich schwanger werde? Er meint, dass er es zwar verstehen und akzeptieren würde, wenn ich das Kind behalten wollte, dass er sich dessen aber nicht gewachsen fühlt. Wow. Das erste Mal, dass sich ein Mann darüber Gedanken macht! Fühlt sich gut an, dieses Verantwortungsbewusstsein.
Ich wüsste nicht, was ich tun sollte, wenn das jetzt wirklich passieren sollte, aber ich weiß jetzt immerhin, dass ich mit meiner Entscheidung nicht alleine dastehen würde.
Was Oli am nächsten Morgen tut hatte ich noch nie. Er bringt mich in der Dusche drei Mal nacheinander zum Orgasmus. Wow. Ich war echt am Ende. Noch ein bisschen mehr und ich wär wohl einfach umgekippt. Ich konnte mich schon so nicht mehr auf den Beinen halten. Ein unglaubliches Gefühl!
Ebenfalls ein unglaubliches Gefühl - allerdings ganz anderer Natur - habe ich am Abend. Da Oli wieder mal einen Gig hat (Übungs-Gig mit den Schlawinern) bin ich daheim. Doch dieses Mal treffen wir uns danach nicht nur, Olis Schwester legt in Schwabmünchen bei einer Mercedes-Promo-Show auf, was wir uns nicht entgehen lassen wollen.
Ich schlafe also ein bisschen und lasse mich dann von Oli abholen. Man fühlt sich schon wahnsinnig toll, wenn man im schwarzen Cocktailkleid bei einem Mann im Anzug untergehakt ist. Oli sieht aber im Anzug auch wahnsinnig heiß aus! Wir schauen uns eine Weile die "high society" von Schwabmünchen an und ich kann mich von Julias DJ-Qualitäten überzeugen. Als sich die Tanzfläche langsam leert machen auch wir uns auf den Heimweg.
Nach viel zu wenig Schlaf steht Oli am nächsten Tag vor der Tatsache, sich mit meinen Eltern konfronieren zu müssen.
Die kommen, um mit uns Mittagessen zu gehen und Oli ist davor wahnsinnig nervös.
Aber es läuft alles gut, wir gehen nach dem Essen noch ins Textilindustriemuseum und machen einen Spaziergang durch den Martini-Park.
Im Endeffekt waren wohl alle mit dem Tag und den neuen Bekanntschaften zufieden. Meine Eltern mögen Oli und der kann sich wohl mit meinen Eltern ganz gut anfreunden.
Doch auch wenn das Wochenende schön war, langsam naht das Ende des Sommers und damit auch Olis Aufenthalt auf Mallorca.
Ein paar Tage später wird's ernst. Es ist der vorletzte Abend mit Oli. Wir haben beide ein bisschen was für den anderen, um die Zeit ohne den anderen zu überbrücken.
Ich habe einen Bilderkalender, eine CD mit unseren geposteten Songs und ein kleines Stofftier für ihn.
Er schenkt mir Tigur, einen wahnsinnig weichen, großen Plüschtiger.
Die Stimmung an diesem Abend ist wirklich besonders. Ich will mich Oli einfach nur so nah wie möglich fühlen. Und da es ihm wohl genau so ergeht fällt heute endlich der Satz, den ich mir schon seit Wochen verkneife. "Ich liebe dich". Es ist so befreiend, das endlich zu sagen! Und ich weiß, ich liebe ihn wirklich.
Jetzt wird es wirklich ernst.
LaNatalie - 19. Sep, 13:16